Am 13. Dezember wollen Pferdeliebhaber in den Vereinigten Staaten ihre Wertschätzung für Pferde zeigen. Und zwar Reiter, Pferdebesitzer und Menschen, die in ihrem Leben noch nie auf einem Pferd gesessen haben. Und warum? Einfache Antwort: Sie lieben die majestätischen Geschöpfe.
Im Jahr 2004 verabschiedete der US-Senat die Resolution 452, die fortan den 13. Dezember zum National Horse Day erklärte. Seitdem feiern die Amerikaner den Tag, sie würdigen die Rolle des Pferdes, das dazu beigetragen hat, dass das Land zu dem geworden ist, was es heute ist – ebenso seine Bedeutung heute.
"Eine lebendige Verbindung zur Geschichte der USA"
“Pferde sind ein wichtiger Bestandteil der kollektiven Erfahrung der Vereinigten Staaten und verdienen Schutz und Mitgefühl.”
Resolution 452
“Der 13. Dezember 2004 wird zum National Day of the Horse erklärt und soll die Menschen in den Vereinigten Staaten dazu ermutigen, sich des Beitrags von Pferden zur Wirtschaft, Geschichte und zum Charakter der Vereinigten Staaten bewusst zu sein.”
In den Vereinigten Staaten gibt es ungefähr 9,2 Millionen Pferde. Mehr als 60 Millionen sind es weltweit.
Wenn man sich die Resolution 452 ansieht, findet man darin unter anderem diese Gründe, warum das Pferd seinen eigenen Nationaltag verdient: Das Pferd ist eine lebendige Verbindung zur Geschichte der Vereinigten Staaten. Ohne Pferde wären Wirtschaft, Geschichte und Charakter der Vereinigten Staaten grundlegend anders. Pferde verdienen Schutz und Mitgefühl. Aufgrund des zunehmenden Drucks der modernen Gesellschaft sind Wild- und Hauspferde auf Menschen angewiesen, um ausreichend Nahrung, Wasser und Schutz zu finden.
Berühmte Zitate
“Da gibt es etwas im Äußeren eines Pferdes, das gut für das Innere eines Menschen ist.” Winston Churchill
“Einen General kann ich in fünf Minuten machen, aber ein gutes Pferd ist schwer zu ersetzen.” Abraham Lincoln