Der 13. Dezember steht in den USA ganz im Zeichen der Pferde. Niemand geringerer als der amerikanische Kongress erklärte den Tag zum Nationaltag der Pferde. Und warum? Dieser Tag soll in Erinnerung rufen, welche wirtschaftlichen, historischen und kulturellen Beiträge Pferde geleistet haben.
Sie haben vier Pferde vor der Kutsche und fahren im Höllentempo. Nicht draußen im Gelände, sondern in einer Halle. Der Weltcup ist das Highlight für zehn der besten Vierspänner-Fahrer der Welt. Zum ersten Mal dabei: Die Deutsche Mareike Harm.
Das Ziel ist, aus einem Arbeitssattel der Cowboys einen modernen Sattel für den Sport zu machen. Toni Mayrhofer hat dazu jahrelang geforscht. Herausgekommen sind Sättel, die die Leistung von Sportpferden positiv beeinflussen. In Österreich werden seine Westernsättel in Handarbeit gefertigt.
Die Leidenschaft für Quarter Horses ist riesengroß. Ein Höhepunkt im Turnierkalender der Westernreiter ist jedes Jahr das Turnier in Aachen. „Q19“ ist das größte Westernreitturnier Europas. Und weil die Pferderasse so vielseitig ist, sind es die Wettkämpfe auch.
Der Parcours war schwer und die irische Mannschaft hatte mit nur einem Zeitstrafpunkt allen Grund zur Freude. Sie gelten mit dem Sieg in der Nationenpreis-Serie 2019 als die beste Nationalmannschaft des Jahres in dieser Disziplin.
